„Was im Brandenburger Rathaus geschieht, spottet jeder Beschreibung! Schilda lässt grüßen! Erst tun sich CDU, SPD und Freie Wähler in einem unanständigen Postengeschacher zu einer Hinterzimmerkoalition zusammen, um einen vierten Beigeordneten gegen die Interessen der Bevölkerung durchzupauken, nur um eigene Parteifreunde zu versorgen. Und jetzt bricht dieses Kartenhaus in sich zusammen.“
Mit scharfen Worten kritisiert der FDP – Kreisvorsitzende Patrick Meinhardt dieses unwürdige Schauspiel der kurzzeitigen Mehrheit in der Stadt-verordnetenversammlung. „Wenn sich drei Parteien zusammentun, die sich offensichtlich untereinander nicht vertrauen, kommt ein derartiges Chaos heraus, für welches alle drei Parteien die Verantwortung tragen. Hier kann sich keiner herausreden. Diese Hinterzimmerkoalition kann Brandenburg teuer zu stehen kommen, wenn es bei dem vierten Beigeordneten bleibt.“
Und genau deswegen fordert die FDP das Rathaus auf, eine sofortige Aussetzung des Gemeinderatsbeschlusses über den vierten Beigeordneten prüfen zu lassen und in die Wege zu leiten. „Wenn der vierte Beigeordnete jetzt noch kommen würde, wäre diese eine Farce ohnegleichen. Dieser Beschluss muss so schnell wie möglich wieder zurückgeholt und beerdigt werden. Alles andere wäre unverantwortlich!“
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